“Rechte Netzwerke zerschlagen!” im Interview

Am 27. August 2016 demonstrierten rund 1000 Menschen gegen die von Neonazis organisierte “Imperium Fighting Championship” im Leipziger Kohlrabizirkus. Mit Laura und Roman von der Antifa-Kampagne “Rechte Netzwerke zerschlagen!”, die die Demonstration organisiert hatte, unterhielt sich Enrico Auerbach für leipzig.antifa.de.

Was ist euer Fazit von der Gegendemonstration am Tag der IFC?

  • Laura: Wir sind sowohl mit der Teilnehmer_innenzahl als auch mit der öffentlichen Wahrnehmung sehr zufrieden. Die Demonstration konnte die inhaltliche Aussage unserer Kampagne nochmal untermauern und hat dazu beigetragen, eine große negative Öffentlichkeit für die rechte Imperium Fighting Championship zu schaffen. Von linken Blogs über das Neue Deutschland bis zur Tageszeitung WELT und dem MDR haben viele Medien über die IFC und deren Verstrickungen in das neonazistische Spektrum berichtet. Auch die Tatsache, dass Kämpfer der fünften IFC unter den Angreifern des 11. Januar 2016 in Connewitz sind, fand große mediale Resonanz. Somit war die Demonstration eine gelungene Antwort auf das rechte Bedrohungszenario inklusive der Angriffe des 11. Januar.
  • Roman: Einschränkend ist allerdings anzumerken, dass wir mit der Entschlossenheit und der Geschlossenheit der Demo selbst sehr unzufrieden sind. Es wurden kaum Parolen gerufen, nicht einmal vorm Kohlrabizirkus. Unsere Bitte im Vorfeld, die Fahrräder aus Sicherheitsgründen daheim zu lassen, wurde von vielen ignoriert. Ein großer Teil der Demonstration lief neben den Seitentranspis, was ein großes Sicherheitsrisiko, gerade bei einer Demonstration wie der gegen die IFC, darstellt. Zudem verließen viele die Demonstration vor dem Ende. Dies ermöglicht bei jeder Demonstration Angriffe von Neonazis und Repression seitens der Polizei, gerade am Ende von Demos und ist zutiefst unsolidarisch. Das muss beim nächsten Mal anders laufen, wenngleich wir unsicher sind, was wir dafür tun können.

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Pressemitteilung Nr. 5

Entschlossene Demonstration gegen die rechte “Imperium Fighting Championship” im Kohlrabizirkus

Gegen die von Neonazis organisierte “Imperium Fighting Championship” gingen am 27. August 2016 1000 Menschen auf die Straße. Sie waren dem Aufruf der Kampagne “Rechte Netzwerke zerschlagen!” gefolgt. In diesem hatte die antifaschistische Kampagne auf die Verstrickungen der IFC-Organisatoren ins rechte Hooligan-Milieu und auf deren Beteiligung am Nazi-Angriff auf Connewitz am 11. Januar 2016 hingewiesen.

Die Demonstration verlief ohne größere Zwischenfälle. Vor dem Kohlrabizirkus, dem Ort des rechten Events, kam es allerdings zu zwei Flaschenwürfen seitens der Zuschauer_innen der “Imperium Fighting Championship”. Der erste Flaschenwurf galt anwesenden Pressevertreter_innen, der zweite den Teilnehmer_innen der antifaschistischen Aktion. Dennoch zieht Laura Ende, Pressesprecherin der Kampagne “Rechte Netzwerke zerschlagen!” ein positives Fazit: “Wir haben heute mit 1000 Menschen ein klares Signal an die rechten Kampfsport- und Hooligan-Strukturen gesendet. Wer alternative Projekte, People of Color und andere Menschen angreift, hat mit unserem entschlossenen Widerstand zu rechnen.” Im Zuge der Kampagne waren zwei Sponsoren von dem Event abgesprungen. “Imperium Fight Team”-Trainer Benjamin Brinsa, selbst ein rechter Hooligan, forderte die “Antifa Leipzig” am Donnerstag in einem Facebook-Post zu sich “gerade” zu “machen”. Laura Ende kommentiert diese Entwicklungen wie folgt: “Unsere Kampagne hat einen wichtigen Teil dazu beigetragen, dass man sich bei der ‘IFC’ nicht einmal mehr um ein unpolitisches Image bemüht. In Zukunft wird es sicherlich schwieriger für die ‘Imperium Fighting Championship’ Veranstaltungsorte und Sponsoren zu finden.”

In der Nacht vor der Veranstaltung hatten 20 bis 30 Nazis versucht, gewaltsam in den im Kohlrabizirkus ansässigen alternativen Club “Institut für Zukunft” (IfZ) zu gelangen. Die Polizei, die selbst vor Ort war, hatte in einer beispiellosen Art und Weise den Nazi-Angriff geleugnet und die Behauptung verbreitet, die Ereignisse um den Kohlrabizirkus seien von der “linksextremen Szene” ausgegangen. Die angreifenden Nazis wurden als “Securitys” bezeichnet, die befugt zum Zutritt gewesen seien. Offensichtlich ist, dass bei einem rechten Kampfsport-Event mit großer Wahrscheinlichkeit auch rechte Securities arbeiten. Laura Ende kommentiert hierzu: “Wenn der Polizei-Pressesprecher Andreas Loepki die Kommentarspalte des Magazin ‘Kreuzer’ nutzt, um die Pressemitteilung des ‘IfZ’ als ‘tendenziös’ zu diffamieren, entlarvt er seinerseits das tendenziöse Vorgehen der Polizei. Die dreisten versuche rechte Gewalt zu leugnen und umzudeuten, werden jedoch zu keinem Erfolg führen. Dazu sind die Behauptungen der Polizei zu absurd.”

Die antifaschistische Demonstration versuchte verschiedene Inhalte aufzugreifen. Ein Redebeitrag befasste sich mit den personellen Hintergründen des rechten Netzwerkes um die “Imperium Fighting Championship”, ein weiterer erläuterte die Verstrickungen der Fanszene des 1. FC Lokomotive Leipzig in rechte Strukturen. Weiterhin wurde eine Rede zur materialistischen Kritik des rechten Bandenwesens vorgetragen. Die Veranstaltung wurde mit Reden über lokale Antifa-Kampagnen in Sachsen und Thüringen beendet.

Die Kampagne “Rechte Netzwerke zerschlagen!” hat sich anlässlich der Ankündigung der fünften “Imperium Fighting Championship” in Leipzig gegründet. Für Rückfragen stehen wir gerne unter der E-Mail-Adresse netzwerke@riseup.net zur Verfügung. Hintergründe und Neuigkeiten zur Kampagne und unseren Demonstrationsaufruf finden Sie auf der Homepage https://netzwerke.noblogs.org.

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Pressemitteilung Nr. 4

Naziangriff auf IfZ: Polizei betreibt Täter-Opfer-Umkehr

Bereits seit mehreren Tagen sind die Veranstalter der »Imperium Fighting Championship« mit dem Aufbau ihrer Veranstaltung im Kohlrabizirkus beschäftigt. Gestern, am 26. August 2016, kam es dabei zu einem Angriff von Rechten auf den im selben Gebäude befindlichen alternativen Club “Institut für Zukunft”. Die Leipziger Polizei hingegen macht Linke für den Angriff auf den linken Club verantwortlich.
Wie die Clubbetreiber auf ihrer Facebook-Seite (https://www.facebook.com/institutfuerzukunft/posts/10154285860496488) schreiben, versuchten gegen 21:30 Uhr etwa 20-30 Personen aus dem Umfeld der »Imperium Fighting Championship«, sich gewaltsam Zutritt zu den Räumlichkeiten des »IfZ« zu verschaffen. Ein Teil der Angreifer habe sich auf dem angrenzenden Parkplatz gesammelt und eine Zaun entfernt. Andere seien von der Halle, in der die Kampfsportveranstaltung am heutigen Tag stattfinden soll, in die Atelier- und Studioetagen des »Institut für Zukunft« eingedrungen und hätten dabei versucht, eine verschlossene Tür aufzubrechen. Schon zuvor hätten sich Personen mit Eisenstangen und Zangen auf dem Gelände bewegt.
Als »gezielten Angriff auf das Institut für Zukunft« bezeichnet Club-Pressesprecherin Neila Schmidt den Angriff folgerichtig. Das Gewaltpotential der Veranstalter und deren Verbindungen in die rechte Szene seien lange bekannt gewesen. Dass es jedoch am Vorabend des Kampfevents zu einem solchen Angriff kommt, habe man nicht erwartet.
Gegenüber der Leipziger Volkszeitung spricht die Polizei, die zunächst nur mit zwei Einsatzwagen am Tatort war davon, »dass das Agieren im Umfeld des Kohlrabizirkus allein auf Aktivitäten der linksextremen Szene beruhte«. Vor Ort ging die Polizei nach Informationen dieser Kampagne zudem davon aus, dass ein Missverständnis vorliege und es sich bei den Angreifern um Sicherheitspersonal handle. Angesichts der Sicherheitsfirma »Pro GSL GmbH«, die das »Imperium«-Event sponsort und von gewaltbereiten Neonazis geführt wird, erscheint diese Annahme sehr naiv. Laura Ende,  Pressesprecherin der Kampagne »Rechte Netzwerke zerschlagen«, kritisiert das Verhalten der Polizei: »Wider besseres Wissen behauptet die PR-Abteilung der Polizei, Linke hätten ihren eigenen Laden angegriffen. Wie widersinnig diese Behauptung ist, liegt auf der Hand. Offensichtlich soll hier gezielt rechte Gewalt verharmlost werden.«
Für den Angriff sieht Ende die Vermieter des Kohlrabizirkus mitverantwortlich: »Für den Naziangriff kann sich das IfZ beim Kohlrabizirkus bedanken. Man hat sich die Nazis bewusst ins Haus geholt – jetzt sieht man die Konsequenzen.« Die Veranstalter der »Imperium Fighting Championship« bemühen sich derweil nicht einmal mehr um ein unpolitisches Image. Imperium-Trainer Benjamin Brinsa hatte erst am Donnerstag morgen die Leipziger Antifa via Facebook aufgefordert, sich »gerade« zu »machen«. Dabei handelt sich sich um eine Redewendung aus der Ultrà- und Hooliganszene, die dazu auffordern soll, sich gewaltsamen Auseinandersetzungen zu stellen.
Die Kampagne “Rechte Netzwerke zerschlagen!” hat sich anlässlich der Ankündigung der fünften “Imperium Fighting Championship” in Leipzig gegründet. Für Rückfragen stehen wir gerne unter der E-Mail-Adresse netzwerke@riseup.net zur Verfügung. Hintergründe und Neuigkeiten zur Kampagne und unseren Demonstrationsaufruf finden Sie auf der Homepage https://netzwerke.noblogs.org.
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Demo-Einmaleins für Samstag

Wir stellen euch an dieser Stelle ein paar kleine Verhaltenstips für die Demonstration gegen die “Imperium Fighting Championship” am Samstag zur Verfügung. Das Demo-Einmaleins haben wir von der Website der Kampagne Rassismus Tötet übernommen und an einigen Stellen verändert oder ergänzt.

  • Die Demo am 27.8. ist keine Fahrrad-Demo. Fahrräder stellen ein Sicherheitsrisiko für euch und andere Genoss_innen da. Lasst eure Fahrräder also bitte zu Hause.
  • Die Demo sollte von der ersten bis zur letzten Reihe geschlossen laufen. Passt aufeinanderauf, lasst euch weder von der Polizei, noch von IFC-Sympathisant_innen und/oder Nazis provozieren.
  • Sexistisches Gehabe und Macker-Verhalten haben auf der Demo nichts zu suchen. Wenn ihr so etwas beobachtet und/oder euch belästigt fühlt, helfen euch die Ordner_innen.
  • Mit Rücksicht auf die in Sachsen leider übliche Überwachung raten wir euch, überflüssige Mobiltelefone daheim zu lassen oder auszuschalten, solange ihr sie nicht dringend benötigt.
  • Die Demo wird von den Veranstalter_innen dokumentiert, ihr könnt eure Kameras also zuhause lassen. Innerhalb der Demo wird nicht gefilmt und fotografiert, denn solche Aufnahmen nützen ausschließlich den Ermittlungsbehörden. Falls ihr euch von euren Kameras nicht trennen könnt, dann dokumentiert einfach die Polizeiarbeit.
  • Provokateure und Beamte, egal ob in Uniform oder zivil, haben in der Demo nichts zu suchen. Bitte bleibt immer besonnen und achtet darauf, was direkt neben euch geschieht.
  • Kein Alkohol oder andere Drogen, laut Auflagen auch keine Glasflaschen, Hunde und (Passiv-) Bewaffnung.

Nicht vergessen: Bei Problemen aller Art helfen euch die Ordner_innen.

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Pressemitteilung Nr. 3

Kampfsportler der “Imperium Fighting Championship” waren an rechtem Angriff auf Connewitz beteiligt

Mehrere der antretenden Kampfsportler bei der für den 27. August 2016 im Leipziger Kohlrabizirkus geplanten “Imperium Fighting Championship” waren am rechten Überfall auf den alternativen Stadtteil Connewitz am 11. Januar 2016 beteiligt. Parallel zur Legida-“Geburtstagsdemonstration” in der Leipziger Innenstadt hatten über 200 Neonazis und Hooligans in der Wolfgang-Heinze-Straße randaliert und Geschäfte angegriffen. Gegen 215 Personen wird aktuell ermittelt. Darunter waren wie, die Leipziger Internetzeitung in ihrer dreiteiligen Serie “Überfall auf Connewitz” berichtet, die Freefight-Kämpfer Marcus K., Timo F., Christopher H. und Tim Z.. Diese sollen am kommenden Samstag bei der “Imperium Fighting Championship” kämpfen.

Z. tritt für ein Kampfsportstudio aus Dresden an. K., F. und H. sind Mitglieder des ausrichtenden “Imperium Fight Team”.  Sie gehören zum Umfeld des Imperium-Kämpfers und -Trainers Benjamin “The Hooligan” Brinsa, der für seine Zugehörigkeit zur rechten Hooligan-Szene um den 1. FC Lokomotive Leipzig bekannt ist. “Die Tatsache, dass polizeilich gegen Mitglieder des ‘Imperium Fight Team’ ermittelt wird, ist für uns wenig überraschend. Sie belegt erneut, warum wir gegen die IFC als rechtes Event mobil machen”, kommentiert Laura Ende von der Kampagne “Rechte Netzwerke zerschlagen!” die Enthüllungen der L-IZ.

“Trotz der offensichtlichen Verstrickungen zwischen IFC und gewalttätigem Neonazi-Spektrum hält es der Kohlrabizirkus offensichtlich nicht für notwendig, seine Haltung zur IFC zu überdenken. Somit laden die Verantwortlichen des Kohlrabizirkus die Täter vom 11. Januar in den Leipziger Süden ein. Dem Ansehen des Veranstaltungsortes im Stadtteil wird das sicherlich nicht gut tun”, so Laura Ende.

Unterdessen hat die Fanszene des 1. FC Lokomotive Leipzig dazu aufgerufen, die “Imperium Fighting Championship” zu unterstützen. Lok-Fans hatten im Stadion mit einem Transparent mit der Aufschrift “Support your local MMA Team 27.8. Imperium Fighting Championship” für die Veranstaltung geworden. Da die Fanszene für den gleichen Tag zu einem Boykott des Auswärtsspiels in Babelsberg aufruft, ist verstärkt mit gewaltbereiten Fußballanhängern und Hooligans im Umfeld der IFC zu rechnen. Laura Ende kommentiert diese Situation wie folgt: “Angesichts der Angriffe vom 11. Januar und den Ankündigungen aus der Lok-Fanszene, die IFC unterstützen zu wollen, halten wir die Sicherheitslage am kommenden Wochenende für angespannt. Nichtsdestotrotz werden wir eine entschlossene antifaschistische Demonstration zum Kohlrabizirkus durchführen. Wir lassen uns von niemandem einschüchtern.”

Die Kampagne “Rechte Netzwerke zerschlagen!” hat sich anlässlich der Ankündigung der fünften “Imperium Fighting Championship” in Leipzig gegründet. Für Rückfragen stehen wir gerne unter der E-Mail-Adresse netzwerke[at]riseup[dot]net zur Verfügung. Hintergründe und Neuigkeiten zur Kampagne und unseren Demonstrationsaufruf finden Sie auf der Homepage https://netzwerke.noblogs.org.

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Love MMA – Hate Brinsa

Benjamin Brinsas Praxis der Verquickung von organisierten Rechten, Hooligans und MMA-Sportler*innen kommt nicht bei allen gut an. Einige Künstler*innen brachten ihre Ablehnung der rechten Netzwerke im Kampfsport in einem Kunstwerk an der Wand des Werk II in Leipzig-Connewitz zum Ausdruck.

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Unser Transparent im UT Connewitz

Eine weitere Station unseres Mobilisierungs-Transparentes war das UT Connewitz. Dort warben wir beim Neurosis-Konzert für die Demonstration gegen die rechte “Imperium Fighting Championship” am 27. August in Leipzig.

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Mobilisierung in Heidenau

Auch bei der Demonstration zur Erinnerung an die rassistischen Krawalle des letzten Jahres in Heidenau am 21. August 2016 nutzten wir die Gelegenheit, um für den 27. August nach Leipzig zu mobilisieren. Mit unserem Kampagenen-Transparent, einem Jingle, einer Rede und Flugblättern riefen wir dazu auf, sich der Demonstration gegen die “Imperium Fighting Championship” anzuschließen.

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Zweites Interview bei Radio Blau

Unsere Kampagnensprecher*innen Laura und Roman standen letzte Woche erneut bei Radio Blau Rede und Antwort zu den Aktivitäten gegen die “Imperium Fighting Championship”. Anhören könnt ihr das Interview hier.

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Mobi bei Beatz im Block

Bei Beatz im Block im Schönauer Park in Leipzig-Grünau traten Waving the Guns und die Antilopen Gang auf. Unser Kampagnen-Transparent hing neben der Bühne, unsere Demo-Flyer wurden unter die Leute gebracht und Waving the Guns wiesen darauf hin, dass am 27. August ein Nazi-Kampfsport-Event namens “Imperium Fighting Championship” in Leipzig stattfinden werde.

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